KOPTA Koordinationsstelle für praktikumbezogene theologische Ausbildung

Kontakt

Pfrn. Martina Schwarz

Leiterin Praktisches Semester (PS)

KOPTA - Koordinationsstelle für praktikumbezogene theologische Ausbildung

Telefon
+41 31 684 35 66
E-Mail
martina.schwarz@unibe.ch
Büro
A 511
Postadresse
Länggassstrasse 51
CH-3012 Bern
Sprechstunde
nach Vereinbarung

VDM, Predigtcoach, CAS Systemische Seelsorge

  • Seit 1.7.2018 Leiterin Praktisches Semester
  • Sept - Oktober 2023 Visiting scholar am Union Theological Seminary, New York
  • 2014 -  2015 Ausbildung zum Predigtcoach am Atelier Sprache
  • 2011 -  2014 Stipendiatin der evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig im Projekt zur Profilierung kirchlicher Sprach- und Handlungsfähigkeit
  • 2010 CAS in Seelsorge und Pastoralpsychologie, Systemische Seelsorgeausbildung
  • 2005 -  2018 Pfarrerin in der Kirchgemeinde Johannes, Bern
  • 2003 Ordination zur Pfarrerin in der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn
  • 2002 -  2003 Lernvikariat in der Kirchgemeinde Biel Stadt
  • 1999 Praktisches Semester in der Kirchgemeinde Ins
  • 1996 - 2003 Studium der evangelischen Theologie in Bern, Neuchâtel, Wien und Sibiu (Rumänien)
  • *1976 verheiratet, Mutter von drei Kindern
  • Leitung des Praktischen Semesters
  • Gottesdiensttutorien im Praktischen Semester und Lernvikariat
  • Gastpredigerin am Berner Münster
  • Predigtcoach innerhalb der Pfarrer*innen-
    weiterbildung

Publikationen
2024: Martina Schwarz, Glaube und Auszusprechendes. Schreiben heisst Glauben und Glauben Schreiben, in: Claudia Kohli Reichenbach / Ralph Kunz (Hg.): Verstehen Sie Glauben? Kirchsprech auf dem Prüfstand, Zürich 2024, 199-207.
2024: Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, in: Richard Kölliger (Hg.), Plötzlich dieses Leuchten. Pfingstgschichten, Zürich 2024, 11-18.
2022: Martina Schwarz, Das lauteste Schreien ist das Schweigen, in: Maria Claudia Schneebeli (Hg.),
2022: Viele fürchten Verzückung. Von Hanna, Saul und David. Moderne Nachdichtungen, Zürich 2022, 77-85.
2022: "Mein Spiel oder nicht ohne meine Kassarolle". In: Magazin Bildungskirche 3/2022
2019: «Beschädigt die Erde nicht». In: Magazin Bildungskirche 04/2019
2016: «Barfuss mit Erdgeruch», Update Gottesdienst. In: Ensemble, Nr. 9, Juni 2016, S. 20

Referat
2017: «Sprache(n) und Verständlichkeit im Gottesdienst. Eigen-artig sprechen. Impulsreferat zum 2. Forum Gottesdienst der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, März 2017. 

Predigthilfe
2021: Eine "freshX story" zu Jubilate ( Apg 17,22-34). Göttinger Predigtmeditationen 75 (2021), Göttingen 2021, 291-297.
2021: Time-Break und entlisches Empowerment (Lk 1,26-38). Göttinger Predigtmeditationen 76 (2021/2022), Göttingen 2021, 36-42.
2020: Eine "bonding story" ( Jes 66,10-14). Göttinger Predigtmeditationen 74 (2019/ 2020), Göttingen 2020, 211-216.
2014: «Kleine nächtliche hommage für Joseph», in: stichWortp, Predigthilfe zur revidierten Perikopenordnung des Zentrums für evangelische Predigtkultur Wittenberg, 24.12.2014.

Diverses
2017: «Sich selbst finden». Sprache im Gottesdienst. Ensemble Nr. 19, Juni 2017, 10f. Interview von Adrian Hauser
2014: «One moment in time», in: «Diese Worte in ihrem Herzen, Brigitte Affolter, Conradin Conzetti (Hg.), Berner Weihnachtsgeschichten, Zürich 2014, 35-38.
 

 

Wo lodert mein «feu sacré»?

Mein feu sacré lodert fürs kreative Schreiben mit Studierenden. Wir gehen schreibend auf die Spur der religiösen Sprachfindung und letztlich der pastoralen Existenz. Schreiben ist Probehandeln, vielleicht auch Probeglauben. Das passt gut zum Praktischen Semester, das den eigenen Standort klärt.

 

Da bleib ich dran…

An der steten Entwicklung des Praktischen Semesters. Am Verzahnen von Theorie und Praxis. Ich bleibe im Gespräch mit Studierenden und Lehrenden. Am Spielen mit dem Wort und den Wörtern. Und am Ermutigen.

 

«Eia, wärn wir da…»

In der Kirche der Zukunft ohne Dach. Wie damals beim «ekklesiologischen Abendatelier» mit den Studierenden des Praktischen Semesters in Montmirail. Wir hielten auf unserm Spaziergang durch Zukunftsvisionen die «pastorale Schildkröte» an der Leine, ein taugliches Instrument, um genau wahrzunehmen, langsam durch die kirchlichen Milieus zu kriechen, auf alles zu achten, jedes hingeworfene Wort.